Den Weg zur Hypnose habe ich über meine Leidenschaft für Yoga gefunden. Und auch diese habe ich eher zufällig entdeckt. Während des ersten Covid-Lockdowns in der Schweiz habe ich meine Bachelorarbeit geschrieben. Damals stand ich kurz vor dem Abschluss meines Betriebsökonomie-Studiums und nach all den Konzepten und Strategien hatte ich das Bedürfnis nach mehr Menschlichkeit, nach Bedeutung und Sinn.
Ohne zu wissen, was das Ganze beinhalten würde, schrieb ich mich für das Bachelorarbeits-Thema "Achtsamkeit am Arbeitsplatz" ein. 

Ich begann zu recherchieren und kam relativ schnell auf Praktiken wie Yoga, Meditation und Qi Gong.
Damals brachte ich dies vor allem mit Gurus, Voodoo und Räucherstäbchen in Verbindung - vor allem aber dachte ich, dass es langweilig ist und mich viel zu wenig fordert - hallo Ego :-).

Trotzdem wollte ich erfahren, was diese Achtsamkeitsmethoden beinhalten, worüber ich las und schrieb. Wollte experimentieren und sehen, ob es tatsächlich die versprochene Wirkung hat, von der alle sprachen. Zugegeben: ich war äusserst skeptisch!
 
Nach kurzer Praxis merkte ich jedoch, dass die Tage an denen ich Yoga praktizierte, anders waren. Leichter. Befreiter. Klarer. Allmählich erkannte ich Parallelen zwischen Yoga und meinem mentalen Zustand und vor allem bemerkte ich, dass sich negative Verhaltensweisen stark minimierten. 
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​Mit der Zeit kamen weitere Praktiken wie Meditation, Emotionsarbeit, EFT oder Breath Work hinzu und es entstand ein Werkzeugkoffer, der mein Leben erst so richtig lebenswert machte.

All dies ist jedoch nicht zu vergleichen mit den Durchbrüchen, die ich mit (Selbst-)Hypnose erreicht habe. Tiefe innere Heilung von längst vergessenen Themen; Integration von Anteilen, die über Jahre unter der Oberfläche brodelten und vor allem der wunderbare Weg zu mir selber, wurde mir dadurch geebnet.
 
​Meine Wissen, meine Leidenschaft und Freude teile ich sehr gerne mit dir.